Autor: admin

Posted on: April 3, 2020 Posted by: admin Comments: 0

Volatilitätssmiles – Im Land des Lächelns

Unterschiedliche Optionen vergleichbar machen Fassbar werden Fehlbewertungen (teuer – fair – billig) entweder durch den Vergleich der Preise zweier Optionen mit identischen Ausstattungsmerkmalen oder, bei völlig unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen (basispreisübergreifend und laufzeitübergreifend) durch die implizite Volatilität. Der Volatility-Smile Ordnet man den Strikes die unterschiedlichen Volatilitätswerte zu, erkennt man auf einen Blick, welche Basispreise („Strikes“) von den Marktteilnehmern nachgefragt werden und welche nicht. Je stärker der Bedarf nach einem Strike, desto höher…

Posted on: März 25, 2020 Posted by: admin Comments: 0

Hedge Accounting for Exposures

Historically the Hedging Relationship in transaction THMEX has always been set up at the level of the Hedged Item and exactly one derivative. At that level effectiveness was tested and accounted for. Market practice has shown that from a process perspective it is demanded to designate several derivatives including those in opposite direction to better reflect variations in Exposures over time. Hedge category: Cash Flow Hedge Risk category: FX risk…

Posted on: März 14, 2020 Posted by: admin Comments: 0

Hedge Effektivität: Lösung des Problems der kleinen Zahlen

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB zu den International Accounting Standards (IAS) oder auch zu US GAAP (United States Generally Accepted Accounting Principles) führt zu diversen strategischen Fragestellungen. Einer der wichtigsten Punkte hierbei ist die Bilanzierung von Derivaten. Im Folgenden soll insbesondere auf die Möglichkeit des Hedge-Accountings, das in FAS 133 beziehungsweise IAS 39 geregelt ist, eingegangen werden.   Hedge-Geschäfte nach IAS 39   In diesem Artikel werden die Definitionen…

Posted on: Februar 28, 2020 Posted by: admin Comments: 0

Performance-Potentiale von Laufzeit- und Durationsstrategien

1. Markteffizienz, Alpha und Tracking Error Die Hypothese zum effizienten Kapitalmarkt besagt im wesentlichen, dass sich alle verfügbaren Informationen unmittelbar in den aktuellen Wertpapierkursen und damit auch den Zinssätzen niederschlagen. Für den Portfolio Manager hätte dies weitreichende Konsequenzen: es gäbe keine Möglichkeit, aufgrund allgemein zugänglicher Informationen in systematischer Weise überdurchschnittliche (risikoadjustierte) Erträge zu erzielen.2 Im Ergebnis hätte er lediglich die mehr oder weniger sinnvolle Aufgabe, ein Portfolio zu generieren, welches…